Alsfelder Bürgermeister zeichnet Artur Seelbach für 10jährige Vorstandstätigkeit der Alsfelder Kulturgemeinde mit der „Bronzenen Anstecknadel“ aus und gratuliert Thomas Walter zum 20jährigen Jubiläum als Chorleiter des Alsfelder Konzertchores.
Alsfeld. Bürgermeister Stephan Paule zeichnete Artur Seelbach im Rahmen des traditionellen Adventskonzertes des Alsfelder Konzertchors und Alsfelder Kammerorchesters für seine 10jährige Tätigkeit als 1. Vorsitzender der Kulturgemeinde Alsfeld mit der „Bronzenen Anstecknadel der Stadt Alsfeld aus. Vor genau 10 Jahren, am 17. November 2009, trat Seelbach die Nachfolge von Dr. Norbert Hansen an. Seitdem habe er viel geleistet. Die Kulturgemeinde sei sehr bedeutend für Alsfeld. Sie bilde mit ihren Einrichtungen Alsfelder Konzertchor, Kammerorchester und der Alsfelder Musikschule eine Plattform für Menschen, die aktiv konzertante Musik auf hohem Niveau machen wollen oder, die gerne Konzerte besuchen.
Paule gratulierte auch Chorleiter Thomas Walter anlässlich seines 20jährigen Jubiläums als Chorleiter des Alsfelder Konzertchores. Von 1999 bis 2002 hatte Walter auch die Leitung des Alsfelder Kammerorchesters inne. Er ist Mitglied im Vorstand der Kulturgemeinde Alsfeld und Mitorganisator der Konzertreihe Alsfeld Musik Art. Bereits im Mai 2015 erhielt Thomas Walter zusammen mit dem Vorstand der Alsfeld Musik Art anlässlich des Jubiläums den Wappenteller verbunden mit der „Goldene Anstecknadel der Stadt Alsfeld.“ Letztes Jahr hat der Alsfelder Konzertchor, als dritte Säule der Kulturgemeinde Alsfeld, das 70jährige Bestehen gefeiert.
„Kultur ist ein wichtiger Teil unserer Stadt und unserer Region. Und die Alsfelder Kulturgemeinde ist ein Aushängeschild, nicht nur für unsere Stadt und Region, sondern auch für darüber hinaus.“, betonte der Bürgermeister bei seiner Laudatio. Es ist eine besondere Ehre für mich, einen derjenigen, die sich in so beispielhafter Weise seit vielen Jahren für die Musik, für die Kultur, für Alsfeld, für unser Gemeinwesen und somit seine Bürgerinnen und Bürger einsetzen, als kleine Anerkennung mit der Anstecknadel auszeichnen zu dürfen“, so Paule.